Johannes Hartl vom Gebetshaus Augsburg ist ein charismatischer Katholik, der in evangelikalen Kreisen mit seinen falschen Lehren seit Jahren immer mehr Einzug hält.
Hartl lehrt ein falsches Evangelium, das ungefähr so klar ist wie eine matschige Pfütze. In dieser Folge wird Stück für Stück widerlegt, was diese Tunte für Lügen über die Errettung, den Glauben und die Gnade Gottes verbreitet.
Was Hartl lehrt
Johannes Hartl lehrt, dass:
- ein Christ seine Errettung wieder verlieren könne
- wir durch Glaube plus Werke gerettet würden
- Zitat: „ist es jetzt Glaube oder Werke? Glaube beinhaltet Werke“
- Glaube ohne Werke gar nicht existiere
- Zitat: „Glaube ohne Werke ist tot – gibt’s überhaupt nicht – totes Konstrukt … Glaube hat Werke“
- hier eine Folge zu Jakobus Kapitel 2…
- wir Buße von Sünden tun müssten, um gerettet zu werden
- Zitat: „Paulus sagt nicht, ja, du hast das zwar im Glauben ergriffen, und du hast es schon erkannt, aber es gibt auch noch Verhalten – nein, es ist eins, es gibt nur eine Umkehr, und die beinhaltet alles in deinem Leben“
- Video zum Thema Buße…
All das ist nichts anderes als Werksgerechtigkeit; ein falsches Evangelium. In dieser Folge werden u.a. diese Punkte widerlegt.
Podcast-Folge
Hier die Folge zum Thema:
Audio
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